Winterreise nach Spanien 2006


Zwei Tage vor Silvester fahren wir in einer "Schneepause" Richtung Süden. Die Fahrt geht über Luxemburg, Frankreich immer weiter der Sonne entgegen. Wir machen Halt in Castellón, wo wir Miguel Gil besuchen, mit ihm gemeinsam am Hafen zu Mittag essen und danach natürlich seinen Zwinger ("Rayma") besichtigen. Wir sind besonders gespannt, die noch bei Miguel verbliebenen Schwestern unserer kleinen Lara zu sehen! Leider sind die wenigen Fotos, die wir dort gemacht haben, durch ein Mißgeschick verloren gegangen.

Die Fahrt geht weiter über Valencia (mit unserem Lieblings-Campingplatz mit superwarmem Hallenbad und Jacuzzi) und Almeria (das wegen des Obst- und Gemüseanbaus zum größten Teil unter Plastikfolien liegt) nach Vejer de la Frontera zum Cortijo Buena Vista, wo wir knapp zwei Tage bleiben - inklusive Reitstunde auf einem andalusischen Hengst!

Almeria unter Plaskitfolien
Cortijo Buena Vista
Reitstunde auf einem
andalusischen Hengst.
Alle genießen die Sonne ...
... und den Strand vom nahe gelegenen Ort Conil de la Frontera!
Unsere nächste Station ist Écija, wo die Endausscheidungen zum Copa del Rey stattfinden.
Bereits am Vorabend gibt es eine Auftaktveranstaltung im Theater - mit Musik, Flamenco und vielen Reden.
Warten auf den Start zum Copa del Rey...
Kontrolle durch den Tierarzt.
Eine Teilnehmerin
mit ihren "Fans".
Ein Traillero.
Warten auf ...
... den Einsatz.
Die Reiter
sammeln sich ...
... um die "Mano"
zu bilden.
Die Jagd ...
... beginnt.

Von Ecija aus ist es nicht weit bis Villa del Río, wo Bartomomé Ramírez ("Valle Estrella") und seine Frau Paqui wohnen. Wir schauen uns natürlich ihre Galgos an, aber auch die Pferdezucht, die seit kurzem hinzugekomen ist. Danach entspannen wir uns auf ihrer Finca Tierras Nuevas (nachdem uns Bartolo den Weg durch die vielen Olivenbäume für unser Wohnmobil freigeschnitten hat).

Tierras Nuevas ...
... Sonne tanken ...
... und träumen.

Letzter Stop der Reise ist das Haus von Susanna Sáez. Nach einigen gemeinsamen Spaziergängen sowie Ausflügen nach Igualada und Barcelona heißt es wieder, Abschied zu nehmen. Die Fahrt zurück nach Deutschland liegt vor uns...

Nach drei anstrengenden Tagen mit zehn (!) Galgos genießen Bru und Pol das wärmende Kaminfeuer.